ein Teil von mir
versunken in einem Meer von Tränen
ein Teil von mir
erstarrt zu Stein
ein Teil von mir
von der Sonne Feuer verbrannt
wieviel bleibt dann noch
was auf dieser Welt bestehen kann

ein Teil meines Herzens
für immer vernarbt
ein Teil meines Herzens
für immer zerbrochen
ein Teil meines Herzens
für immer tot
ein Teil meines Herzens 
fühlt nichts mehr
wieviel bleibt dann noch

was auf dieser Welt bestehen kann

ein Teil meiner Seele
durch Einsamkeit gestorben
ein Teil meiner Seele
in der Dunkelheit verschwunden
ein Teil meiner Seele
auf der Suche verschollen
wieviel bleibt dann noch
was auf dieser Welt bestehen kann

ein Teil meines Lebens
für immer vorbei
ein Teil meines Lebens
sinnlos verbracht
ein Teil meines Lebens
ist nicht mehr lebenswert 
wieviel bleibt dann noch
was auf dieser Welt bestehen kann

 c/o bye Anja D-K. Januar 2002

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Ich habe ein Sicherheitsschloss
an meinem Herzen angebracht,
viele Ketten davorgelegt,
eine Alarmanlage installiert...
Und trotzdem habe ich es
an dich
verloren.

c/o Marie.K

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Nein, ich verschwende
keine Zeit mehr an dich,
keine Träne,
keine Träume.
Es berührt mich nicht mehr,
wenn ich dich sehe,
dich höre,
dich spüre.
Du bist mir egal.
Und ich hoffe,
dass ich meine Lügen
irgendwann mal glaube.

c/o Marie.K
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Ich möchte dich lieben, ohne dich einzuengen,
dich wertschätzen, ohne dich zu bewerten,
dich ernst nehmen, ohne dich auf etwas festzulegen, zu dir kommen, ohne mich dir aufzudrängen, dich einladen, ohne Forderungen an dich zu stellen, dir etwas schenken,
ohne Erwartungen daran zu knüpfen,
von dir Abschied nehmen,
ohne Wesentliches versäumt zu haben,
dir meine Gefühle mitteilen,
ohne dich für sie verantwortlich zu machen,
dich informieren, ohne dich zu belehren,
dir helfen, ohne dich zu beleidigen,
mich um dich kümmern, ohne dich verändern zu wollen, mich an dir freuen, so wie du bist.
Wenn ich von dir das gleiche bekommen kann,
dann können wir uns wirklich begegnen
und uns gegenseitig bereichern.

c/o Marie.K

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schlafend hast du den tag verbracht
kein sonnenstrahl auf deine weiße haut
sehnst du dich nach der ewigen nacht ?
hat dir ein stern im finstern gelacht ?
nie hast du dem licht getraut
vom abendrot wirst du geweckt
dann steht der himmel in flammen und glut
hast deine spitzen zähne gebleckt
dir lüstern über die lippen geleckt
trunken vor gier nach menschenblut
kann dein so friedvolles gesicht
denn dein inniges leid verbergen ?
was immer dir ewiges leben verspricht
auch wenn du mich liebtest , du glaubtest mir nicht
und ranntest in dein verderben
nie wieder hab ich ein wort gesprochen
hab mich bei dir immer sicher geglaubt
ich bin daran vor trauer zerbrochen
wie durch einen dolch , in die seele gestochen
hat finsternis mir die unschuld geraubt
du warst der rest licht in meinem leben
du brachst mir in stücke mein blutendes herz
sag mir , wie kann ich dir jemals vergeben ?
du nahmst mir dies licht in finstrem bestreben
und ließest zurück die trümmer in schmerz
und wenn du nun wandelst in ewigem schatten
wünsch ich ein letztes mal anzufragen :
sehnst du dich niemals nach dem was wir hatten ?
willst du mir nimmermehr antwort erstatten ?
willst du allein deine bürde tragen ?
warum bloß hast du mich auserkoren ?
als ein abglanz vom leben , ja vielmehr tot ?
du hast mir ewige liebe geschworen
und die hoffnung auf licht im dunkel geboren
doch das licht war vom blute rot
mir ist , als ob regen aus tränen fällt
war alles was war nur aus träumen gemacht ?
ich habe nichts mehr was mein leben erhellt
ein schrei nur , der in der finsternis gellt
und wende mich ab in die schatten der nacht


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Sehnsucht

Still sitze ich da meine Gedanken ziehen in die Ferne

Das wissen allein zu sein schmerzt in der Seele

Kein Weg der Sehnsucht zu entkommen

Gedanken ziehen unergründlich ihre Kreise tränen laufen über das Gesicht

Die Hoffnung die Leere in mir zu überstehen halten mich am leben

Die Sonne sich langsam senkt Schatten sich verlängern die Nacht bricht herein ich fange an zu leben

Im Dunkeln sich die Farben der Sehnsucht sich mit der Nacht vermischen

Es tut nicht mehr so weh bis.... ja bis ein neuer Tag anbricht und ich wieder die Sehnsucht spüre

Tränen laufen wieder über das Gesicht

c/o Anja 13.8.2002

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Für all die Zeit...in denen Du nicht da warst für mich..

Für all die Lügen ,an die du mich hast glauben lassen ..

Für all die Freude ,die du mir genommen hast..

Für all die Wahrheit, die Du mir nie geglaubt hast.... 

Für jeden Traum ,den du hast zerplatzen lassen...

Für die Liebe ,die ich suchte aber nicht fand...

Das werde ich dir nie verzeihen

 

Du bist derjenige ,der mich fallen liess,keine Hand die mich hielt...

und wieder hochzog als ich fiel ...

Du warst meine Schwäche ,als ich stark seine wollte...

Du wolltes es nie mit meinen Augen sehen...

Du hast das Beste das es in mir gibt nie erkannt...

nie erkennen wollen ... 

Ich gab dir mein Vertrauen ,du hast nie an mich geglaubt ...

Ich glaubte ich kann fliegen ,du hast mich abstürzen lassen ...

Ich glaubte ich sei im Himmel ,aber war der Hölle doch so nah...

Ich hatte meinen Glauben ,du hast ihn mir geraubt...

Ich war unerschütterlich ,weil ich dich an meiner Seite glaubte...

Ich dachte ich hätte deine Liebe,ich hatte nichts..

Und doch dankbar für jeden Tag ,der mir gewährt wurde...

Und vielleicht wusste ich nicht viel ,aber eines war sicher

ich habe dich geliebt...

 

Du warst nicht für mich da ,als ich dich brauchte...

Du warst der Sturm ,an dem ich zerschellte...

Kein Licht im dunklen,als ich es suchte..

Unter all den Wahrheiten ,warst du die Lüge

Meine Welt ist nicht mehr so wie sie war ,so wie ich sie kannte...

Ich verlor meinen Glauben an das Ewige ......meinen Glauben an die Liebe

Ich brauche dich nicht mehr ,ich bin mir jetzt selber genug

denn ich weiss ich werde mir nicht selber wehtun und mich auch nie wieder von dir

verletzen lassen !!

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Jemand kennen gelernt !

Zum ersten mal gesehen !

Zärtlichkeiten empfunden der Moment war schön .....

Die Seele erlebt das Gefühl es ist bekannt und doch so fern ......

Man ist auf der Suche nach liebe doch man bekommt nur den einen Moment der so schnell ja viel zu schnell vergeht .......

Das Gefühl von Nähe und Geborgenheit verfliegt wieder als wenn es nur ein Traum war  und man ist wieder allein...

Die Seele tut weh man ist traurig und allein ......

Man zieht sich zurück will keinen sehen, hört Musik die einen bewegt ....... Doch kommt die Zeit wo man wieder gut drauf ist über alles steht und denkt verpiss dich doch einfach ich brauch Dich nicht in bin mir selber genug .....

Bis wieder dieser Moment aufkommt den man doch so lange und so gut verdrängt hat .....

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Frauengedicht..
 
so blöde wie knäcke,so dumm wie ne kuh.
5 meter waldweg sind intelligenter als du.
im kopf nicht ganz richtig,und sonst auch nicht schlau.
du bist die plage des mannes,dein name ist FRAU.
 
im kopf nur schuhe und garderobe,
gibs zu,du warst als gottes schöpfung nur probe.
ständig am keifen,und nur am zicken.
du kannst doch nicht mehr richtig ticken.
 
ohne uns männer würds dich gar nicht geben,
ohne dich hätten wir ein besseres leben.
erst durch unsere hilfe und mit viel bedacht,
wurd dir das essen mit messer und gabel beigebracht.
 
vorher du halbwilde,hast du mit fingern gegessen,
und dabei im wald auf dem boden gesessen.
du hälst dich oft für sexy dabei weiß ein jeder,
mit zunehmendem alter gleicht dein körper altem leder.
 
die cellulite schlägt zu,dein arsch wirft falten.
kein lifting würde da ewig halten.
da hilft kein make up und auch keine kur,
im hals das würgen bekommen wir männer da nur.
 
vor der ehe bist du wie eine elfe galant,
danach mutierst du zum elefant.
als junges mädel wolltest du dauernd kosen und küssen,
jetzt als eheweib interessiert dich nur das finanzielle ruhekissen.
 
kurzum ,du bist des mannes größtes übel,
das wußte schon adam in der bibel.
 
copyright by klingone 35
 
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Männergedicht

So unnutz wie Unkraut, wie Fliegen und Mücken,
so lästig wie Kopfweh und ziehen im Rücken,
so störend wie Bauchweh und stets ein Tyrann,
das ist der Halbmensch, sein Name ist Mann.

Er steht nur im Weg rum, zu nichts zu gebrauchen,
ist immer am Meckern und ständig am Fauchen.
Er ist auf der Erde, ich sags ohne Hohn,
vom Herrgott - "Die größte Fehlkonstruktion".

Ein Mann wär doch ohne uns Frauen verloren,
der wär ja ohne uns nicht mal geboren.
Erst durch unsere Hilfe wird mit viel Bedacht -
so halbwegs ein Mensch aus diesem Schlappschwanz gemacht.

Ein Mann hält sich oft für unwiderstehlich
und glaubt, schon ein Lächeln von ihm macht uns selig, stolziert
durch die Gegend wie ein Hahn auf dem Mist und merkt dabei gar nicht,
wie dusslig er ist.

Mit dem Maul sind sie stark, da können sie prahlen,
doch wehe der Zahnarzt bereitet mal Qualen,
dann sind sie doch alle - verzeih den Vergleich,
wie ein Korb voller Fallobst, so faul und so weich.

Ein Mann ist ganz brauchbar, solang er noch ledig,
da ist er oft schlank und sein Körper athletisch,
da ist er voll Liebe und voller Elan,
kaum ist er verheiratet, wird nichts mehr getan.

Mit Gold und Brillianten tat er dich beglücken,
das kriegt heut die Freundin hinter dem Rücken,
und du kriegst heut nur noch, wenn er daran denkt,
zum Geburtstag nen Schnellkochtopf geschenkt.

Als Jüngling wollte er dauernd kosen und küssen,
als Ehemann will er davon nichts mehr wissen,
verlangst du dein Recht, dann wird er gemein,
er gibt dir das Gebiss und sagt: "Küss Dich allein"...,

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DAS ALTERN DER FRAU
 
Oben grau und vorne faltich,
in den knochen knackts gewaltich.
aber was nutzt euch das gewimmer,
es kommt ja noch viel schlimmer.
 
eure zähne fallen aus,
schnell stehn die dritten euch ins haus.
eure schönheit geht verloren,
der damenbart wächst bis zu den ohren.
 
mit inkontinenz habt ihr zu kämpfen,
und mit tena lady den urin zu dämpfen.
der busen euch ganz bald vergammelt,
und bis zum boden runterbammelt.
 
weil das alter um sich greift,
er euch bald am boden schleift.
ihr seid gar nicht mehr so knackisch,
für euch macht sich kein mann mehr nackisch.
 
euer hirn das schrumpft immens,
alsbald leidet ihr an altersdemenz.
im profile wirkt ihr kläglich,
denn euer arsch wächst täglich.
 
ihr bemerkt mit großem schrecken,
auf der haut die altersflecken.
einst da wart ihr jung und schön,
jetzt ist davon nix mehr zu sehn.
 
wenn euch mal ein wind entfliegt,
alles dann am boden liegt.
eure sanfte haut war mal ne zier,
heut erinnert sie an sandpapier.
 
lächelnd denk ich an den rüffel,
wenn ich sag:bei eurem anblick paaren sich die büffel!
 
copyright by klingone 35
 
 
 
 
Das Altern des Mannes

Vorne grau und hinten kahl,
Ach, die Jugend war einmal.
Aber was nutzt denn das Gewimmer,
Es kommt ja noch viel schlimmer:
Haare wachsen aus den Ohren,
Der Geruchsinn geht verloren
Und du hast damit zu kämpfen,
Den Nasensaft zu dämpfen,
Der sich an der Spitze sammelt
Und als Tropfen runterbammelt.
Flach und schmal liegt die Pupille
Trotz der scharf geschliff'nen Brille.
Deine Zähne werden lose,
Denn du hast Paradentose.
Schmerzhaft, wie sie einst gekommen
Werden sie jetzt dir genommen.
Und das künstliche Gebiss
Ist sehr oft ein Hindernis.
Im Profile wirst du kläglich,
Denn der Bauchumfang wächst täglich,
Und der kleine Nabelfleck
Liegt ganz tief und ist voll Dreck.
Weiter südlich von dem Nabel
Bist du auch nicht mehr passabel.
Unten wird der Bauch schon faltig,
Der Urin wird zuckerhaltig.
Der Popo, einst prall und rund
Leidet stark an Muskelschwund.
Selbst des Mastdarms welke Falten
Können kaum den Stuhlgang halten.
Wenn dir mal ein Wind entfleucht,
wird dir meist das Hemde feucht.
Mächtig stören deinen Frieden
Walnussgroße Hämorrhoiden.
Und die alte, einst so gute,
So genannte "Wünschelrute"
Hängt als wesenloser Schlauch
Unterm faltenreichen Bauch.
Ihre Schwellung hat sich nach oben,
Zur Prostata hin verschoben
Und ist an dieser Stelle
Keine reine Freudenquelle.
Weiter unten, um es noch zu schildern,
Fehlt es nicht an bunten Bildern:
Von den Knien bis zu den Haxen
Sind Krampfadern dir gewachsen.
Borsten hast du an den Waden,
Die auch deiner Schönheit schaden.
Und die holde Weiblichkeit
Wittert das und weiß Bescheid.
Schmunzelnd kommt sie zu dem Schluss:
"Der ist sittsam, weil er muss."
Und da sagt so'n treuer Alter:
"Bin ich nicht rüstig für mein Alter?"
Wer es weiß, was ihm noch droht,
Schießt sich vorher lieber selber tot.,

 
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